Wohnungseinbruch – die Zahl der Einbrüche in Wohnungen & Häuser steigt
Wohnungseinbruch – am 15. Februar 2013 präsentierte die Polizeidirektion Göttingen ihre Statistik für das Jahr 2012. Insgesamt sind nach Aussage des Kriminaloberrats Andreas Kühn insgesamt weniger Straftaten bei bester Aufklärungsquote verübt worden. Das Sorgenkind bleiben jedoch die Wohnungseinbrüche, deren Zahl kontinuierlich steigt. Damit wird auch der auf Landesebene registrierter Trend steigender Wohnungseinbruchszahlen bestätigt, so die Aussage.
Sorgenkind Wohnungseinbruch – Anstieg in 2012 um 16 Prozent
Im Jahr 2012 wurden demnach auf dem Gebiet der Polizeidirektion Göttingen insgesamt 1.772 Einbruchsdelikte registriert. Die Zahl der Straftaten zum Vorjahr stieg um 252 Fälle, was einer Quote von 16% entspricht. Für eine Vielzahl der Einbrüche sind Einzeltäter, die ihre Betäubungsmittelsucht finanzieren müssen, verantwortlich. Beobachtet wird aber auch ein Anstieg durch reisende Tätergruppen, die gezielt Wohnviertel aufsuchen und auf Diebestour gehen. Nicht alle Einbrüche sind erfolgreich, denn durch Vorsichtsmaßnahmen und durch vorbeugende Schutzmaßnahmen gelingt das Eindringen ins Objekt den Tätern nicht immer. In den Fällen bleibt es dann nur bei einem Einbruchsversuch mit geringerem Schaden.
„Deutschland auf dem Weg zum Einbrecherparadies“ – Einbruchschutz ist wichtig!
Mit dieser Aussage kommentierte bereits im März 2012 der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bernhard Witthaut den Zuwachs von Wohnungseinbrüchen und Diebstahldelikten durch organisierte Banden aus dem osteuropäischen Raum. Nach Aussage von Witthaut müssen Streifenwagenbesatzungen aufgrund vom Stellenabbau immer weitere Flächen kontrollieren und brauchen dadurch längere Anfahrtszeiten zum Tatort bei einem Wohnungseinbruch. Aufgrund dessen können Täter ungestörter auf ihren Einbruchstouren agieren.
Quelle: http://www.gdp.de/id/p120310
Wohnungseinbruch – Es ist an der Zeit die eigene Sicherheit zu verbessern
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