Kostenloser Ratgeber: Einbruchschutz
Kostenloser Ratgeber: „Einbruchschutz bei Fenstern u. Fenstertürelementen„
Ratgeber – Guter Einbruchschutz muss nicht teuer sein!
Bevor Sie hohe Summen in komplizierte Sicherungstechnik investieren, können Sie Ihr Portemonnaie getrost erst einmal in der Tasche stecken lassen.
In meinem Ratgeber, den ich zum eBook zusammengefasst habe, erfahren Sie zunächst, was Sie tun können, damit die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass ausgerechnet bei Ihnen Eingebrochen wird. Das schöne dabei ist, dass damit nicht sofort hohe Kosten für Sie entstehen.
Den kostenlosen Ratgeber können Sie hier als eBook herunterladen: <eBook-Einbruchschutz bei Fenstern>
Es geht um Ihre Sicherheit
Im Ratgeber geht es zunächst um den vorbeugenden
Einbruchschutz. Sie werden informiert, worauf Sie achten können, damit Ihr Objekt nicht in das Blickfeld Krimineller fällt. Die meisten Einbrüche erfolgen nämlich nicht zielgerichtet. Das bedeutet, dass jeder von uns zum nächsten Einbruchopfer werden könnte. Bei der Beschaffungskriminalität wird nicht das große Geld gesucht. Im Vordergrund steht lediglich das Geld für den nächsten Drogenkonsum. Und seien wir ehrlich, das gibt es doch in vielen Häusern und lagert nicht immer nur in teuren Tresoren.
Einbrecher reagieren auf Schlüsselsignale
Wer Schlüsselsignale nach außen sendet, hat ein größeres Risiko Opfer zu werden. Ein Signalpaar ist z.B. die offene und leere Garage, bei gleichzeitig „dunklem“ Haus. Denn beim wem in der Dämmerung kein Licht brennt und der Wagen nicht in der Garage steht, der ist ziemlich sicher auch nicht im Haus. Für Einbrecher ein klarer Fall von „Eintritt frei“. Wer jedoch solche Signale bewusst vermeidet, der hat auch eine größere Chance verschont zu bleiben.
Vieles in unserem Alltag passiert unbewusst. Gewohnheiten schleichen sich ein. Nicht alle werden gleich zum Risiko. Doch ein zurückgelassenes, gekipptes Fenster beim Hausverlassen kann zum Problem mit Einbrechern und später auch noch mit der >Versicherung< werden.
Im Ratgeber geht es neben den vorbeugenden Sicherungsmaßnahmen auch um den nachträglichen Einbruchschutz beim Fenster. Das Fenster bildet die Schwachstelle eines jeden Gebäudes. Massive Wände zu überwinden, wird kein Einbrecher wagen, aber das Fenster aufzuhebeln oder die Scheibe einzuschlagen, das ist kein Hexenwerk.
<Hier geht zum kostenlosen Ratgeber>
Nach Polizeistatistik stieg allein im Jahr 2011 die Zahl der Einbrüche zum Vorjahr um 9,3%. Der direkte Weg für Einbrecher ins Objekt führt über das Fenster oder die Terrassentür im Erdgeschoss. Wenn Sie nicht Opfer eines Einbruchsdeliktes werden möchten, dann sollten Sie Vorkehrungen treffen.
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