Baseler Versicherung „Einbruchschutz“ – leichtes Spiel für Einbrecher
Am 16. Dezember 2013 veröffentlichte die Baseler Versicherung eine in Auftrag gegebene Online-Befragung von 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren zum Einbruchschutz des eigenen Wohnraums.
In vielen Haushalten fehlen demnach selbst einfache Schutzmechanismen. Die Befragung der Versicherung ergab, dass viele Bundesbürger ihre Wohnung nachrüsten sollten. Das ist angesichts steigender Einbruchszahlen auch die Meinung der Polizei.
Baseler Versicherung: Die Mehrheit der Deutschen macht es Dieben zu leicht
Nur 15 Prozent der Befragten verfügen über Sicherheitsbeschläge oder Zusatzsicherungen und nur 13 Prozent über eine einbruchsichere Verglasung. 11 Prozent geben an, keinerlei Sicherheitsmaßnahmen zu nutzen.
Die beste Zeit für Einbrecher ist dann, wenn Sie nicht Zuhause sind. Die Zahl der Einbrüche nimmt jährlich zu. Alleine im Jahr 2012 stieg die Zahl der Einbruchsdelikte um fast neun Prozent auf 144.000 Fälle.
Kostenloser Ratgeber „Einbruchschutz für Fenster und Terrassentüren“
Damit es bei Ihnen zu keinem Schadensfall kommt, habe ich in für Sie kostenlos zum Download einige Tipps in einem Ratgeber zusammengefasst. >kostenloser Ratgeber „Einbruchschutz“<
Baseler Versicherung Befragung „Einbruchschutz“ – Nachrüsten lohnt sich
Je besser die Sicherungstechnik an einem Fenster oder an der Tür ist, desto schwieriger wird’s für den Täter Beute zu machen. Machen Sie dem Einbrecher einen Strich durch die Rechnung. Im Moment des Einbruchs steht er enorm unter Druck und will möglichst schnell und unerkannt ins Gebäude eindringen.
Die Erfahrung der Baseler Versicherung aus ihren Versicherungsfällen belegt, dass die Kombination aus mechanischen und elektronischen Sicherungsmaßnahmen hilfreich ist. Sicherheitsschlösser, Zusatzschlösser, Sicherheitsfolien, Fenstergitter, einbruchhemmende Beschläge, Bewegungsmelder und Alarmanlagen erschweren unbefugten den Zutritt enorm.
Aufgrund solcher Schutzmaßnahmen scheitern Einbrecher immer öfter. Auch die Zahl der Einbruchsversuche ist im Jahr 2012 auf 56.000 um 9 Prozent gestiegen. Diese Zahl ist, wenn Einbrecher an Sicherungsmaßnahmen scheitern, positiv zu bewerten!
Sie können sich selbst schützen. Beugen Sie vor, denn die Versicherung greift erst dann ein, wenn der Schaden schon da ist. 80% aller Einbrüche erfolgen durch ein Fenster oder über die Terrassentür, indem Täter entweder das Fenster aufhebeln oder die Scheibe einschlagen. Setzen Sie bei Abwesentheit den EM3-Riegel mit 2 Tonnen Widerstand ein und Ihre Scheiben im Erdgeschoss können Sie nachträglich mit einer >transparenten Einbruchschutzfolie< beschichten lassen.
Aufhebeln des Fensters – Schieben Sie Einbrechern einen Riegel vor!
Guter Einbruchschutz muss nicht teuer sein. Für das Aufhebeln Ihres Fensters ohne Pilzkopfverriegelung benötigen Einbrecher nur wenige Sekunden. Und weil das Nachrüsten der Beschläge für Sie als Laien schwer ist, gibt es für ca. 65 € den EM3 – Schutzriegel.
Der Riegel ist eine kleine Maßnahme, die Ihr Einbruchsrisiko deutlich senkt. Den EM3 – Fensterriegel können Sie direkt hier unter >EM3-Riegel< bei Amazon.de bestellen.
Weitere Infos und den MDR Beitrag mit der Empfehlung zur mechanischen Sicherung mit dem Riegel finden Sie in meinem Blog unter: >EM3-Riegel<
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